Im Bereich von Molybdändraht Die Oberflächenbehandlung und die Oxidationsbehandlungstechnologie erreicht eine gerichtliche Optimierung der Materialeigenschaften, indem der Erzeugungsmechanismus des Oxidfilms genau gesteuert wird. Insbesondere wird der Molybdändraht in eine spezifische oxidierende Atmosphäre gelegt, und eine Molybdän -Dioxid -Oxid -Oxidschicht (MOO₂) unter hohen Temperaturbedingungen wird auf seiner Oberfläche gebildet. Diese Oxidschicht wird durch einen Festphasenreaktionsmechanismus gleichmäßig auf der Oberfläche der Molybdänmetallmatrix erzeugt, und ihre Dicke hängt eng mit der Oxidationstemperatur, der Zusammensetzung der Atmosphäre und der Behandlungszeit zusammen. In der Hochtemperaturumgebung der Ferrourloy -Schmelze blockiert die Moo₂ -Oxidschicht nicht nur den direkten Kontakt zwischen der Metallmatrix und der externen Umgebung, sondern verbessert auch die Korrosionsbeständigkeit des Molybdän -Drahtes durch die Mikrostrukturregulation des Oxidfilms. Diese Oberflächenmodifikationstechnologie ist besonders für die Herstellung elektrochemischer Sensoren in Hochtemperaturumgebungen geeignet, und die Stabilität seines Oxidfilms sorgt für den langfristigen stabilen Betrieb des Sensors unter extremen Arbeitsbedingungen.
Die mechanische Mahltechnologie als wichtiges Mittel zur feinen Verarbeitung von Molybdän -Drahtoberfläche verwendet die kombinierte Anwendung von Schleifmitteln verschiedener Partikelgrößen, um eine präzise Kontrolle der Oberflächenrauheit zu erreichen. Durch einen mehrstufigen Schleifprozess werden zuerst grobkörnige Schleifmittel verwendet, um Oberflächenverarbeitungsfehler zu entfernen, und dann werden feinkörnige Schleifmittel verwendet, um die Oberflächenbeschaffung zu verbessern. Nach den Formungsprozessen wie Zeichnen und Schmieden kann die Oberflächenrauheit des durch mechanischen Mahlen behandelten Molybdändrahtes auf den Mikrometerniveau reduziert werden, was die tribologischen Eigenschaften des Materials erheblich verbessert. Diese Technologie gilt insbesondere im Bereich der Online -Schneidverarbeitung. Die Verbesserung des Oberflächenfinish reduziert den Reibungswiderstand während des Schneidens effektiv, verlängert die Lebensdauer des Molybdändrahtes und verbessert die Schneidgenauigkeit.
Die chemische Behandlungstechnologie konstruiert eine Verbundschicht mit spezifischen Funktionen auf der Oberfläche des Molybdändrahtes durch chemische Reaktionen in der Lösung. Beispielsweise kann im Elektroplattenprozess eine Metallbeschichtung auf der Oberfläche des Molybdändrahtes durch Steuerung der Elektrolytzusammensetzung und Stromdichte abgelagert werden. Diese Beschichtung verbessert nicht nur die Korrosionsbeständigkeit des Materials, sondern realisiert auch das maßgeschneiderte Design der leitenden Leistung, indem die Beschichtungszusammensetzung optimiert wird. Darüber hinaus wird in der anodisierenden Behandlung das elektrochemische Prinzip verwendet, um einen Aluminiumoxidfilm auf der Oberfläche von Metallen wie Aluminium und Molybdän zu erzeugen. Der Oxidfilm verfügt über schützende, dekorative und isolierende Eigenschaften und eignet sich besonders für Verpackungsmaterialien elektronischer Komponenten.
Die zusammengesetzte Oberflächenbehandlungstechnologie verbessert die Leistung von Molybdändraht durch den synergistischen Effekt mehrerer Prozesse umfassend. Beispielsweise wird auf der Oberfläche des Molybdän-Drahtes durch einen geschmolzenen Silizium-Infiltrationsprozess auf der Oberfläche des Molybdän-Drahtes auf sic-basierte Verbundwerkstoffe eingenommen, die eine Mosi₂/Mo₅si₃-Grenzflächenschicht gebildet. Diese Grenzflächenschicht bildet eine metallurgische Bindung mit der Molybdän-Drahtmatrix durch einen Festphasenreaktionsmechanismus, wodurch der Widerstand des Materials zur Rissausbreitung signifikant verbessert wird. In einem Dreipunkt-Biegetest zeigte das Verbundmaterial quasi-plastische Schädeneigenschaften im Temperaturbereich von 20 ° C bis 1500 ° C. Dieser Leistungsbruch bietet einen neuen technischen Weg für die Gestaltung von Hochtemperaturstrukturmaterialien und fördert die Anwendungsaussichten von Molybdändraht in Luft- und Raumfahrt-, Kernenergie- und Hochtemperatur-Industriegeräten.